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Archive for the ‘Internettipps’ Category


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Ohne Router können wir zu Hause kein WLAN oder LAN nutzen. Umso sorgsamer sollten die Sicherheitseinstellungen für das Gerät gewählt werden.

Sie sind die Schnittstelle für zu Hause, um ins Internet zu kommen: Die sogenannten "Router" (englisch für "vermittelnder Netzwerkknoten"). Dank ihnen können wir auch PC, Tablet, Smartphone und alle anderen internetfähigen Geräte miteinander vernetzen. Daher sollte ihnen entsprechend viel Bedeutung in puncto Sicherheitseinstellungen beigemessen werden.

Weist der eigene Router nämlich Schwachstellen auf, drohen ernsthafte Konsequenzen. So ist beispielsweise der persönliche Datenverkehr für andere auslesbar. Ist das Passwort in die falschen Hände geraten oder wurde geknackt, könnten Dritte zudem Ihre Internetverbindung mitnutzen. Im harmlosen Fall ist das der Nachbar oder die Nachbarin, der/die die Kosten für einen eigenen Vertrag sparen wollen. Es kann sich dabei aber auch um Kriminelle handeln, die über Ihr Netz online dubiose Geschäfte abwickeln wollen. Da Sie der Eigentümer der Verbindung sind, sind Sie grundsätzlich in der Verantwortung.

Vorsicht bei unbekannten Geräten im Netzwerk

Deshalb gibt es eine Reihe an Sicherheitsmaßnahmen, die sie ergreifen sollten. Ändern Sie beispielsweise das Standardkennwort des Routers, sobald Sie ihn in Betrieb genommen haben, in ein möglichst sicheres Passwort. Überprüfen Sie zudem regelmäßig, ob das Gerät auf dem neuesten Stand ist und sämtliche Updates installiert sind.

Ein Anzeichen dafür, dass der Router gehackt wurde, kann das Vorhandensein merkwürdiger Software, die Sie persönlich nicht installiert haben, auf Ihren Geräten sein. Auch unbekannte Geräte im Netzwerk sollten Sie umgehend überprüfen. Dringender Handlungsbedarf besteht dann, wenn Sie sich selbst nicht mehr in die Einstellungen des Routers einwählen können. Dann hilft oft nur noch das Gerät auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen.

Weitere Tipps zum Umgang mit dem Router hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) auf dieser Seite zusammengestellt. Auch im Rahmen der „Mittagspause mit dem BSI“ kam das Thema auf. Die Aufzeichnung dazu können Sie hier in voller Länge anschauen.

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Wie nutze ich Cloud-Dienste?


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Es ist schon erstaunlich, wie schnell sich die Technik innerhalb weniger Jahre weiterentwickelt hat und wie umfassend die Digitalisierung mittlerweile Einfluss auf alle Lebensbereiche ausübt – vor allem auf die Kommunikation und den Informationsaustausch. Wollte man früher etwa Bilder von einem Urlaub oder einer Familienfeier weitergeben, mussten erst die Filme entwickelt, Abzüge erstellt und diese dann an die gewünschten Personen übergeben werden.

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Smartphones können das Leben und den Alltag in vielen Situationen erleichtern: mal eben schauen, wann der nächste Bus kommt, schnell eine Nachricht oder Bilder an die Familie und Bekannte senden oder sich zur nächsten Apotheke navigieren lassen – alles kein Problem mit den kleinen Taschencomputern.

Vom Handy zum Smartphone

Klassische Handys mit kleinem Bildschirm, Tasten und wenig Funktionen findet man heute immer seltener. Die Zeiten sind vorbei, in denen ein Handy nur genutzt wurde, um zu telefonieren. Mit der Zeit bekamen Handys immer mehr Funktionen: Terminkalender, Notizzettel, Wecker, Spiele, Kamera oder die Möglichkeit, Musik abzuspielen. Die Geräte wurden gezielt an die alltäglichen Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer angepasst und stetig um Funktionen erweitert. So wurde nach und nach aus dem Handy das Smartphone.

Lesen Sie weiter unter:
https://www.silver-tipps.de/der-alleskoenner/

Empfehlung von Anntheres

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Seit vielen Jahren erobert das Internet alle Bereiche des Lebens. Egal ob beim Kommunizieren, Konsumieren oder Informieren: Das World Wide Web gehört fest zum Alltag der Menschen und ist kaum mehr wegzudenken. Statt Briefen gibt es E-Mails und statt der Brockhaus-Enzyklopädie gibt es beispielsweise Wikipedia – oder mittlerweile auch die Onlineausgabe des Brockhaus. Unter diesen Umständen erscheint die Vorstellung, für jede Information in die Bibliothek zu gehen, Bücher zu wälzen und Kataloge zu durchforsten, sehr mühsam – schließlich findet man die Informationen auch bequem mit ein paar Klicks im Netz. Als reiner Wissensspeicher hat das Internet den Bibliotheken nach und nach den Rang abgelaufen.

Das Internet ist eine große Sammlung von Wissen und Informationen. Prinzipiell lässt sich mit der nötigen Geduld im Netz „alles“ finden. Doch wie findet man in dieser Fülle von Informationen und Internetseiten gezielt etwas? Dabei helfen Suchmaschinen. Wie in einem Register kann man nach bestimmten Schlagworten suchen und erhält eine Auflistung mit Internetseiten, in denen die gesuchten Schlagworte auftauchen.

Ohne sie geht im Internet nichts: Suchmaschinen. Sie sind die zentrale Anlaufstelle für alle Suchenden. Innerhalb des Bruchteils einer Sekunde listen Suchmaschinen wie Ecosia, Bing oder Startpage seitenweise Ergebnisse auf. Sie werden täglich milliardenfach genutzt, um Websites, Informationen und Daten im Internet zu finden. Die Suchmaschine, die weltweit am häufigsten genutzt wird, ist Google. Tipps rund um das Thema „Suchmaschinen“ finden Sie hier.

Egal welche Suchmaschine genutzt wird, die Funktionsweise ist immer dieselbe: Man gibt in die Suchleiste den oder die gewünschten Begriffe ein und bestätigt die Eingabe durch Klicken oder Tippen auf die Lupe. Danach erscheint eine Auflistung aller Suchergebnisse, die sich durchstöbern lassen.

Lesen Sie weiter unter:
https://www.silver-tipps.de/das-wissen-der-welt/

 

Empfehlung von Anntheres

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„Alter schützt vor Liebe nicht, aber Liebe schützt bis zu einem gewissen Grade vor Alter“, sagte einst die französische Schauspielerin Jeanne Moreau. Wen wundert es da noch, dass Dating-Plattformen und Partnerbörsen im Netz seit Jahren stark steigende Nutzerzahlen vermelden. Rund sieben Millionen Deutsche waren laut Stiftung Warentest schon 2016 hierzulande auf entsprechenden Seiten und Apps unterwegs – mittlerweile dürften es deutlich mehr sein. Dabei sind es längst nicht nur Jüngere, die im Internet nach dem passenden Partner suchen. Vor allem Alleinstehende über 50 vertrauen mittlerweile häufiger auf Algorithmen statt nur auf Begegnungen in der analogen Welt – was sich seit der Corona-Krise vermutlich noch weiter verstärkt hat.

Vorsicht vor Kostenfallen und Betrugsmaschen

Die Funktionsweise ist bei den meisten Anbietern sehr ähnlich. Wer sich neu verlieben oder nur mal jemanden treffen möchte, braucht oft nur ein Profil anzulegen: Ein ansprechendes Foto, ein paar Angaben zur Person beziehungsweise eine möglichst originelle Beschreibung der eigenen Interessen, Charakterzüge und natürlich der Wünsche, schon ist man für andere auffindbar oder schaut sich selbst andere Profile an. Doch genauso schnell, wie plötzlich der oder die Richtige vor einem stehen kann, kann die Suche nach dem Herzensmenschen auch böse enden. Wir haben deshalb nachfolgend generelle Tipps zum Umgang mit Dating-Plattformen und Singlebörsen für Sie zusammengefasst.

Lesen Sie bitte den Artikel weiter auf:
https://www.digital-kompass.de/aktuelles/digitale-liebe-tipps-zum-umgang-mit-partnerboersen-im-netz

Empfehlung von Anntheres

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Die Sonne scheint, der Park ist nah, ich hab ein neues Hobby: Pflanzen bestimmen per App! Die App Flora Incognita hat in meinem Live-Test eine enorm hohe Trefferquote für heimische Wildpflanzen und Bäume. Noch dazu ist sie absolut sauber, das heißt frei von Werbung und Tracking. Was will man mehr?! Flora Incognita sowie die Apps Pl@antnet, BirdNET und Gemüse-Gärtner stellen wir hier vor (mit Links in die App-Stores): https://mobilsicher.de/ratgeber/app-tipps-mit-dem-handy-in-den-fruehling

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Ihr findet die App im Google Playstore, aber auch im AppleStore, wenn Ihr Apple Geräte habt.

Probiert es mal aus, wenn Ihr Langeweile habt..Smiley

Tipp vom Senec@fé-Team

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Fotos bearbeiten mit der Foto-App von Windows 10:
Gerade haben Sie sicher Zeit sich nochmal Ihre Fotoschätze anzusehen und wenn Sie mit Windows 10 arbeiten haben Sie gute Möglichkeiten diese aufzubereiten.

Entsprechende Infos und Anleitungen finden Sie auf der Website von Windows. Schauen Sie es sich mal über den nachstehenden Link an!

https://www.microsoft.com/de-de/windows/photo-movie-editor?ocid=AID740614_FACEBOOK_oo_spl100001232194887

Etwas unten auf der Seite finden Sie die ausführlichen
Anleitungen!

Viel Spaß beim Probieren!

Empfehlung von Anntheres

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Videogespräch mit der Duo App


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Google Duo ist die ideale App für Videoanrufe in hoher Qualität.* Sie ist unkompliziert, zuverlässig und funktioniert auf Smartphones, Tablets, Google Nest-Geräten und im Web.

Voraussetzung: Ein Googlekonto mit Passwort, um
sich anzumelden. Aus dem Google Store installieren, anmelden, Kontakt suchen und anrufen.

Funktionen:
Gruppenanrufe

Hiermit bringst du alle deine Freunde zusammen, egal, wo sie gerade sind. Duo unterstützt jetzt Gruppenvideoanrufe mit bis zu 8 Personen.
Anrufe zwischen Android und iOS
Ob auf dem Smartphone, Tablet oder im Web – mit Duo bleibst du immer mit deinen Freunden in Kontakt.
Modus für wenig Licht
Mit Duo sind Videoanrufe auch bei schlechten Lichtverhältnissen möglich.
Videonachrichten
Hast du gerade keine Zeit oder deine Freunde gehen nicht ans Telefon? Hinterlasse einfach eine persönliche Videonachricht mit coolen Effekten.
Audioanrufe
Wenn Videochats gerade nicht möglich sind, kannst du auch per Audioanruf mit deinen Freunden telefonieren.
* Laut einer technischen Studie der Signals Research Group, in der die Videoqualität über 3G, LTE und WLAN verglichen wurde.
Am besten nutzt Ihr aber die App im WLAN.
** Für die Datenübertragung können Gebühren anfallen je nachdem wie Dein Vertrag für die mobilen Daten bei Deinem HandyProvider gestaltet ist.

Im Browser findet Ihr die App hier:
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Klickt auf das Symbol mit den 9 Kästchen..

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In dieser Auswahl findet Ihr auch Duo zur Nutzung
im Webbrowser (Firefox, Chrome usw.).
Klickt auf das Symbol und informiert Euch:

https://duo.google.com/about/?usp=duo_ald

Wichtig: Google Duo kann bis zu 12 Personen verbinden und ist sogar Ende-zu-Ende verschlüsselt!

Tipp von Anntheres

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